Erfüllte sich nach Ausbildung und Arbeit als Lehrerin im Jahr 1986 den Traum einer zweijährigen Trans-Afrika Reise. Die Hochzeit kurz vor der Reise bescherte viele der benötigten Reiseartikel, im Sinne von "lieber Sandbleche als ein Mixer...". Zusammen mit Jürg, dem Hund "Voodoo" und einem Toyota Hilux startete die Tour d'Afrique. Sie durchquerten Afrika von Nord nach Süd und wieder zurück und lernten sich, andere Mentalitäten und die Geduld besser kennen. Vielleicht auch ein wenig mehr über den Sinn des Lebens.
Kaum zu Hause (August 1988) luden Doris und Jürg die unterwegs gewonnenen Freunde zu einer "Dia-" Party ein: die Geburtsstunde vom legendären Voodoo-Afrikafahrer-Treff.
Von nun an streben Sie auch die berufliche Unabhängigkeit an. Immer noch als Lehrerin und Sozialpädagoge in der Drogenprophylaxe tätig bauen sie einen "Ausrüst- und mehr" Laden auf: Voodoovision Expeditionsservice.
Gleichzeitig stossen immer wie mehr "Voodoo's" hinzu: 1990 Sohn Jan, 1991 Tochter Sina, 1993 Tochter Yaël und 1995 Sohn Cédric. Ach ja, Voodo's nennt man sie, weil der Hund, der schon die Afrikareise mitmachte, "Wudu" hiess. Wurde "Wudu" per rufen gesucht (was fast immer und überall der Fall war), so überlagerte dieser Ruf die Ruhe aller Anwesenden rund um Sollberger's. Also wurden sie selber zu "Voodoo's". "Wudu" himself erlangte das stolze Alter von 15 Jahren.
Im Herbst 1992 startet eine Sahara-Probetour mit Schwiegermutter, Schwager und Kollegin in die algerische Sahara. Böse Zungen behaupten das sei ein Test vom "Worst-Case" gewesen.
Ende des selben Jahres übernimmt Jürg den finanziell angeschlagenen Atlas Reisebuchladen in Bern. Eine schwierige, arbeitsintensive Bewährungsprobe beginnt. Aber sie beinhaltet auch die Chance, den unabhängigen Durchbruch zu schaffen. Und das wortwörtlich. Neben Familie und Reisen (was Familie Sollberger weder schwanger, noch mit Baby, zwei Babys, drei Babys, vier Babys je vernachlässigt) wird sehr oft an sieben Tagen die Woche hart gearbeitet. Aber es macht Spass. Und das Ziel vor Augen, sein Hobby zum Beruf zu machen: Leute in die Sahara zu führen und in der Schweiz mit der Reiseausrüstung, Reisebüchern, Landkarten und den Kursen, Treffs etc. eine leidenschaftliche Basis zu haben. Arbeit soll mehr sein als Broterwerb. Sie ist schliesslich (für einige) der grösste Teil des Lebens. Also soll sie Spass machen!
Nach intensiven Jahren im Team mit gegen zwanzig Mitarbeiter/innen ist Atlas Travel World AG - der Zusammenschluss von Voodoovision Expeditionsservice und Atlas Reisebuchladen - heute wieder ein kleiner Familienbetrieb.
Doris nutzt die neue Freiheit und folgt ihrem Herzen: sie arbeitet mit viel Freude als Kindergärtnerin, leitet einmal jährlich die Walk'n Talk Frauenwanderung und begleitet Jürg auf den Rekotouren.
Von nun an streben Sie auch die berufliche Unabhängigkeit an. Immer noch als Lehrerin und Sozialpädagoge in der Drogenprophylaxe tätig bauen sie einen "Ausrüst- und mehr" Laden auf: Voodoovision Expeditionsservice.
Gleichzeitig stossen immer wie mehr "Voodoo's" hinzu: 1990 Sohn Jan, 1991 Tochter Sina, 1993 Tochter Yaël und 1995 Sohn Cédric. Ach ja, Voodo's nennt man sie, weil der Hund, der schon die Afrikareise mitmachte, "Wudu" hiess. Wurde "Wudu" per rufen gesucht (was fast immer und überall der Fall war), so überlagerte dieser Ruf die Ruhe aller Anwesenden rund um Sollberger's. Also wurden sie selber zu "Voodoo's". "Wudu" himself erlangte das stolze Alter von 15 Jahren.
Im Herbst 1992 startet eine Sahara-Probetour mit Schwiegermutter, Schwager und Kollegin in die algerische Sahara. Böse Zungen behaupten das sei ein Test vom "Worst-Case" gewesen.
Ende des selben Jahres übernimmt Jürg den finanziell angeschlagenen Atlas Reisebuchladen in Bern. Eine schwierige, arbeitsintensive Bewährungsprobe beginnt. Aber sie beinhaltet auch die Chance, den unabhängigen Durchbruch zu schaffen. Und das wortwörtlich. Neben Familie und Reisen (was Familie Sollberger weder schwanger, noch mit Baby, zwei Babys, drei Babys, vier Babys je vernachlässigt) wird sehr oft an sieben Tagen die Woche hart gearbeitet. Aber es macht Spass. Und das Ziel vor Augen, sein Hobby zum Beruf zu machen: Leute in die Sahara zu führen und in der Schweiz mit der Reiseausrüstung, Reisebüchern, Landkarten und den Kursen, Treffs etc. eine leidenschaftliche Basis zu haben. Arbeit soll mehr sein als Broterwerb. Sie ist schliesslich (für einige) der grösste Teil des Lebens. Also soll sie Spass machen!
Nach intensiven Jahren im Team mit gegen zwanzig Mitarbeiter/innen ist Atlas Travel World AG - der Zusammenschluss von Voodoovision Expeditionsservice und Atlas Reisebuchladen - heute wieder ein kleiner Familienbetrieb.
Doris nutzt die neue Freiheit und folgt ihrem Herzen: sie arbeitet mit viel Freude als Kindergärtnerin, leitet einmal jährlich die Walk'n Talk Frauenwanderung und begleitet Jürg auf den Rekotouren.